Mittwoch, 4. September 2013

Sternenkinder

Borowski wird von seiner Kollegin Frieda Jung überrascht, als diese die Ansicht äußert, dass es sich bei dem Täter wohl um eine Täterin handelt. Sie scheint sozial isoliert zu sein, kann selbst keine Kinder bekommen und ist unverheiratet. Der vermeintliche Vater des Kindes, ein Seemann, welcher schon seit fünf Monaten nicht mehr zuhause war, wartet im Tatort „Sternenkinder“ auf nichts sehnlicher, als das sein Schiff endlich im Hafen einläuft. Er will seine kleine Familie in den Arm nehmen.

Die Polizei erfährt im Tatort „Sternenkinder“ vom Stargynäkologen und Experten auf dem Gebiet der Pränatalmedizin, Dr. Sonneborn, das das Kind, welches im Mutterleib behandelt wurde, ohne die Hilfe eines Arztes nur wenige Tage überleben, kann. Doch der Dr. ist Borowski im Tatort „Sternenkinder“ nicht geheuer. Als dieser das Phantombild, welches durch Zeugenaussagen angefertigt wurde, ansieht, ist sich der Kommissar sicher, dass der Arzt die Frau auf dem Bild kennt. Doch dieser leugnet es und die Assistentin von Sonneborn, Dr. Fehlau, scheint im Tatort „Sternenkinder“ mehr zu wissen, als sie zugeben will.

Borowski bekommt aber Ärger, als er im Tatort „Sternenkinder“ vorschnell die Wohnung einer Verdächtigen stürmt. Diese war unschuldig. Doch er lässt sich davon nicht beeindrucken und legt fest, dass das Leben des Kindes alles ist, was zählt.

Dann lässt er das Phantombild im Fernsehen ausstrahlen und stellt fest, dass die Dimensionen im Tatort „Sternenkinder“ größer sind als gedacht. So liegt Sonneborn zwei Tage später tot in seinem Büro.

Quelle: http://tatort-fans.de/tatort-folge-627-sternenkinder/

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