Montag, 17. Juni 2013

Tatort Mördergrube

Auf dem Campus der rechtswissenschaftlichen Fakultät in Köln wird im Tatort „Mördergrube“ eine Studentin am helllichten Tag erschossen. Die beiden Kommissare Freddy Schenk und Max Ballauf fragen sich jedoch beide, ob das Opfer Martha Dreher wirklich getötet werden sollte oder nur eher zufällig in die Schusslinie geriet. Das Opfer Martha hatte vor ihrem Tod noch die Verlobung mit Michael Lindner aufgelöst und dieser gilt als jähzornig und ist vorbestraft. Ballauf glaubt mit Lindner den Täter gefasst zu haben. Doch Freddy recherchiert weiter und auch der Dozent Dr. Kögel gerät unter Mordverdacht. Der Mann, welcher verheiratet ist, hatte ein Verhältnis mit dem Opfer, welches ihm zu eng wurde.

Freddy stößt bei seinen Ermittlungen auf einen Studenten mit dem Namen Alexander Grau.
Der brillante Jurist hat allerdings kein Motiv. Doch was ist, wenn Grau mit dem Mord an Martha ein Prinzip beweisen will? Doch dann tötet ein zweiter Schuss den Vater von Kommissar Max Ballauf. Dieser stammt aus derselben Waffe wie auch der erste Schuss, welcher Martha Dreher traf. Wollte der Täter die Ermittler etwa gezielt provozieren? Grau saß zum Zeitpunkt des Schusses in Untersuchungshaft und nun suchen die beiden Ermittler einen Komplizen. Sie finden eine junge Frau, welche gerade dabei ist, sich von einem Hochhaus zu werfen. Sie ist von den Ereignissen überfordert.

Quelle http://tatort-fans.de/tatort-folge-463-moerdergrube/

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