Der Tatort „Bittere Trauben“ ist der vierte Fall von Maximilian
Brückner und Gregor Weber. Er führt die beiden in die Weinberge im
deutsch-luxemburgischen Grenzgebiet. Am Stadtrand von Saarbrücken wird
der Weinkontrolleur Gerhard Nieser, vom saarländischen Institut für
Lebensmittelchemie, tot aufgefunden. Die Weinhandlungen fürchteten im
Tatort „Bittere Trauben“ seinen Besuch und die Winzer der Umgebung
erzitterten vor ihm. An seinem Todestag machte Nieser eine Weinprüfung
bei einigen Winzern im saarländischen Bernheim, einer nahe der
französisch-luxemburgischen Grenze gelegenen kleinen Gemeinde.
Für die beiden Kommissare Deininger und Kappl liegt im Tatort
„Bittere Trauben“ der Anfangsverdacht nahe, dass der Mord mit der
Weinprüfung in Verbindung steht. So rücken die beiden Weinbauern Alwin
Eckers und Richard Altpeter schnell in das Visier der Ermittler. Doch
auch das Ehepaar Isabel und Jean-Paul Weickert gerät ins Visier der
Ermittlungen. Sie betreiben eine Weihnhandlung in der Landeshauptstadt.
Die beiden Kommissare machen auf dem Weinfest von Bernheim, auf dem
ihn die Weinkönigin den Kopf verdreht, im Tatort „Bittere Trauben“ eine
interessante Entdeckung. Im selben Zeitpunkt kommen sich im Tatort
„Bittere Trauben“ in Saarbrücken Gerda Braun und Ludwig Kappl näher.
Mehr zum Tatort Bittere Trauben.
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