Donnerstag, 18. Juli 2013

Bittere Trauben

Der Tatort „Bittere Trauben“ ist der vierte Fall von Maximilian Brückner und Gregor Weber. Er führt die beiden in die Weinberge im deutsch-luxemburgischen Grenzgebiet. Am Stadtrand von Saarbrücken wird der Weinkontrolleur Gerhard Nieser, vom saarländischen Institut für Lebensmittelchemie, tot aufgefunden. Die Weinhandlungen fürchteten im Tatort „Bittere Trauben“ seinen Besuch und die Winzer der Umgebung erzitterten vor ihm. An seinem Todestag machte Nieser eine Weinprüfung bei einigen Winzern im saarländischen Bernheim, einer nahe der französisch-luxemburgischen Grenze gelegenen kleinen Gemeinde.
Für die beiden Kommissare Deininger und Kappl liegt im Tatort „Bittere Trauben“ der Anfangsverdacht nahe, dass der Mord mit der Weinprüfung in Verbindung steht. So rücken die beiden Weinbauern Alwin Eckers und Richard Altpeter schnell in das Visier der Ermittler. Doch auch das Ehepaar Isabel und Jean-Paul Weickert gerät ins Visier der Ermittlungen. Sie betreiben eine Weihnhandlung in der Landeshauptstadt.
Die beiden Kommissare machen auf dem Weinfest von Bernheim, auf dem ihn die Weinkönigin den Kopf verdreht, im Tatort „Bittere Trauben“ eine interessante Entdeckung. Im selben Zeitpunkt kommen sich im Tatort „Bittere Trauben“ in Saarbrücken Gerda Braun und Ludwig Kappl näher.

Mehr zum Tatort Bittere Trauben.

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