Doch auch Till Ritter muss über eine traurige Nachricht hinwegkommen. Der Onkel, welchen er besonders mochte, hat sich im Tatort „Die Unmöglichkeit, sich den Tod vorzustellen“ das Leben genommen. Er kann es selbst nicht glauben und beginnt damit, wie besessen nach Möglichkeiten für einen gewaltsamen Tod zu suchen.
Felix Stark und Till Ritter treffen nicht nur im beruflichen Umfeld des Künstlers, sondern auch in seinem Privaten auf sehr viele Rätsel. Sagt der persönliche Assistent im Tatort „Die Unmöglichkeit, sich den Tod vorzustellen“ die Wahrheit? Ist die alte Muse Patty wirklich so Ahnungslos, wie sie den Ermittlern glauben machen will? Und warum wusste die Mutter des Künstlers kaum etwas über das Dasein ihres Sohnes als Künstler? Und was für eine Rolle spielt die junge Anna Linde, welche als Kunstwissenschaftlerin ihre Doktorarbeit über das Werk und den Tod des Verstorbenen geschrieben hat.
Ritter muss im Tatort „Die Unmöglichkeit, sich den Tod vorzustellen“ schmerzlich einsehen, dass sein Onkel wirklich Selbstmord begangen hat. Mit seinem Kollegen Stark klärt er aber auch das Rätsel um den Künstler und dessen Tod. Er wollte nicht sterben. Und Kunst ist im Gegensatz zum Tod erfahrbar.
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