Mittwoch, 26. September 2012

Tatort - Roulette mit sechs Kugeln

Aus dem Garten eines kleinen Einfamilienhauses in einem noblen Münchner Vorort wird der dreijährige Martin, einziger Sohn des Ehepaares Steinemann, entführt. 200.000 DM Lösegeld werden verlangt. Der Vater wendet sich entgegen der Forderung des Entführers an die Polizei. Mit dem Hinweis auf seinen Schock bittet er um einen Beamten, der das Lösegeld übergeben soll, das ihm unter Mithilfe seines Bruders eine Bank zur Verfügung gestellt hat. Dies geschieht, doch zugleich auch etwas völlig Unerwartetes. Bei der Übergabe des Geldes wird der Kriminaler Seibold vom Erpresser erschossen. Noch am selben Abend wird das Kind, unversehrt und schlafend, von Wirtshausgästen in einem Münchner Bierlokal gefunden. Für Lenz und sein Team ein Fall, bei dem es viele Spuren und viele Verdachtsmomente gibt. Dem instinktiven Spürsinn des Kommissars ist schließlich die Lösung dieses Falles zu verdanken. Quelle: http://tatort-fans.de/tatort-151-roulette-mit-sechs-kugeln/

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