Montag, 10. September 2012

Tatort Waffenschwestern

In der Tatortepisode mit dem Namen „Waffenschwestern“ muss die Kommissarin Charlotte Sänger ihre Arbeit ohne den Kollegen erledigen und schiebt eine Menge Überstunden. Kommissarin Charlotte Sänger ermittelt in einer Serie von Banküberfällen bei der die Täter mehr als Brutal vorgehen. Doch Charlotte Sänger ist total überarbeitet und wird von ihrem Vorgesetzten, Mordkommissionsleiter Fromm, nach Hause geschickt. Dabei wird sie Zeugin einer Schießerei auf offener Straße und steht plötzlich einer drogensüchtigen jungen Frau, mit gezogener Waffe, gegenüber.

Doch Charlotte kann nicht abdrücken und nur dem äußerst gezielten Schuss eines Streifenpolizisten kann sie ihr Leben verdanken. Doch das Mädchen hatte in Wahrheit nur eine Schreckschusspistole in der Hand und ging so sehenden Auges in den Tot.

Nun wird Charlotte wegen ernster Zweifel an ihrer Diensttauglichkeit von Fromm beurlaubt. Doch die Kommissarin kann die Sache nicht einfach auf sich beruhen lassen und durchsucht die Wohnung der Drogensüchtigen. Dabei stößt sie auf einen Hinweis, welcher sie zu einer mysteriösen Gruppe von Frauen führt, welche am Schießstand trainieren. Charlotte wird von der Leiterin der Gruppe, Jule Fischer, zu einem eigentümlichen Wettkampf eingeladen. Die Frauen stellen originalgetreue Duelle mit scharfen Waffen nach. Dabei lässt sich Charlotte Sänger mehr und mehr auf die sehr charismatisch wirkende Jule ein.

Doch dann fällt ihr auf den Überwachungsvideos zu den Banküberfällen etwas sehr bedeutendes auf. Die Täter bewegen sich wie Frauen und ihr kommt dabei ein erster Verdacht. Dieser Verdacht erhärtet sich, als der Streifenpolizist, welcher die junge Drogensüchtige erschossen hat, ermordet aufgefunden wird. Jetzt wird ihr Klar, dass die Frauen sich in einem Teufelskreis aus Rache und Gewalt verfangen haben.

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