Es gelingt ihm im Tatort „Der Fall Schimanski“, Pfeifer ausfindig zu machen und er will die Gründe für diese Auseinandersetzung erfahren. Er will aber auch den Schaden an seiner Jacke ersetzt haben, welche bei der Auseinandersetzung zerrissen wurde. Doch Pfeifer erzählt ihm nichts über die Frau und gibt Schimanski das Geld für den Schaden an der Jacke. Doch aus diesem harmlos wirkenden Zufall entwickelt sich eine Intrige, in dessen mörderischen Mittelpunkt Schimanski steht.
Ihm werden im Tatort „Der Fall Schimanski“ nicht nur Bestechlichkeit unter geschoben, sondern sogar ein Mord. Selbst sein Freund und Kollege Thanner weiß nicht, was er aufgrund einiger Beweise, welche einen unwiderlegbaren Eindruck machen, glauben soll. Nun fühlt sich Schimanski von allen allein gelassen und quittiert wütend den Dienst. Er kann herausfinden, dass Pfeiffer als Handlanger für ein Syndikat arbeitet, welche dabei sind, einige Millionen DM Schwarzgeld mit Immobiliengeschäften reinzuwaschen. Die Frau vom Campingplatz ist die Ehefrau eines vom Syndikat bestochenen Beamten der Regierung. Dieser hatte ein unzutreffendes Gutachten erstellt, und damit die Transaktion ermöglicht.
Schimanski kämpft im Tatort „Der Fall Schimanski“ an zwei Fronten. Er muss denn Fall aufklären und auch noch den Killer abwehren, welchen das Syndikat auf ihn angesetzt hat. Dabei ist er aber auch vor die Probleme gestellt, welche alle einkommenslosen Normalbürger so haben und nun ergeben sich einige haarsträubend komische und einige ebenso lebensgefährliche Situationen für Kommissar Schimanski.
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