Sonntag, 9. Dezember 2012

Tatort alles umsonst

In einem Großstadtvorort betreibt im Tatort „Alles umsonst“ Erich Schmidt eine recht gut gehende Bäckerei. Das Leben des Mannes verläuft in normalen und geordneten Bahnen und er ist auch nicht unzufrieden. Die Bevormundungen seiner Ehefrau nerven ihn zwar gelegentlich und er hat sich auch damit abgefunden, dass diese Ehe ihm nichts mehr bringt und es sich nicht mal um eine Zweckgemeinschaft handelt. Man kennt diesen Umstand ja im Tatort „Alles umsonst“ auch von Bekannten und hört es immer wieder von Freunden. Anni Klein arbeitet im Tatort „Alles umsonst“ schon seit einigen Tagen als Aushilfe in der Bäckerei von Erich Schmidt und in den Arbeitspausen unterhält er sich gelegentlich mit der Frau. Dabei finden sich die beiden immer sympathischer. Aber es wird im Tatort „Alles umsonst“ zu einer mörderischen Bewegung, als er durch Anni Klein mitbekommt, dass er am ganzen Leben vorbeigelebt hat. Erich Schmidt wird immer bewusster, dass er noch nicht richtig gelebt hat. So ist es im Tatort „Alles umsonst“ auch recht klar, dass das Zusammenleben mit seiner Ehefrau unter diesen Umständen schnell nur noch unerträglich wird und er sich befreien muss. Die Gedanken, dass er seine Frau aus dem Weg räumen muss, werden immer konkreter und er überlegt sich im Tatort „Alles umsonst“ einen guten Plan, welcher nicht nur durch Zeitungsmeldungen angeregt war. Es ist der Plan zum perfekten Mord, wäre da nicht ein dummer Zufall gewesen.

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