Das Opfer wurde in der Nähe ihres Bauernhofes in den Bergen von Tirol erdrosselt mit einer Angelschnur aufgefunden worden. Kommissar Eisner fährt doch nach Hochbrunn und schleust sich inkognito als Mieter im Haus des Opfers Juliane Klose ein.
Für den Fabrikbesitzer steht auch wie für viele Dorfbewohner der Täter bereits fest. Es ist für sie der exzentrische und ebenso zynische Kunstmaler Georg Hochreiter. Er ist der „Teufel vom Berg“. Er steht nicht zuletzt deshalb als Täter fest, weil er die Provokationen und die Frauen liebt. Er erzählt ganz freimütig, dass er seine schwangere Schwägerin Julia getötet hat. Doch seine Frau Andrea kann ihm für die Tatzeit ein Alibi geben.
Doch während des Ermittlungsverfahrens wird nicht nur Georg Hochreiter festgenommen und befragt. Auch Familie Feichtner, die Nachbarn, geraten samt Tochter Gabi und Sohn Erwin unter Verdacht. Sie hatten sich gelegentlich um das Haus und den Garten von Familie Klose gekümmert.
Für Eisner wird die Geschichte zunehmend mysteriöser. Offenbar war auch die attraktive Julia eine Geliebte von Hochreiter und der Ehemann, der Fabrikbesitzer, nicht der Vater des Kindes. Der Industrielle steht plötzlich, wegen seiner perversen sexuellen Neigungen, selbst unter dem dringenden Tatverdacht. Doch die Ereignisse überschlagen sich, als ein weiter Mord geschieht und so nimmt der Fall kurz vor der Aufklärung eine völlig überraschende Wende.
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