Mittwoch, 15. August 2012

Im freien Fall - Tatort

Den Rahmen des Tatortes „Im freien Fall“ setzten die Meister des Expressionismus, welche aus den Reihen des Blauen Reiters kommen. Einer dieser Meister war der Kunstmaler Wladimir Murliak.

Schmidt, ein Kunstexperte, liegt im Tatort „Im Freien Fall“ zerschmettert vor seinem Wohnhaus in München. Ist er gesprungen? Ivo Batic glaubt nicht an Selbstmord. Er ist aber in diesem Fall auf sich allein gestellt. Er bekommt nur von seinem Mitarbeiter Carlo Menzinger Unterstützung. Sein Kollege Leitmayr hat bei der Besichtigung des Tatortes einen sehr drastischen Unfall erlitten und ist nun wegen Herzvorhofflimmerns krankgeschrieben. Auch hat Leitmayr eine sehr aufregende Frau kennengelernt.

Batic muss sich nun allein mit Dr. Kunth, dem erklärten Erzfeind des Toten herumschlagen. Es ist ein sonderbarer Kauz und er ist begeistert von Expressionisten Wladimir Murliak. Sein Kollege wandelt derweil auf Liebespfaden, bis er im Tatort „Im freien Fall“ eine Indiskretion begeht und bei seiner Freundin ein Telefonat belauscht.

Nun quält Leitmayr im Tatort „Im freien Fall“ ein Verdacht. Hat seine große Liebe Anne etwas mit dem Toten aus Batics Fall zu tun? Anne hatte den Verstorbenen gut gekannt und auch die Kollegen angelogen. Auch hat sie einen Freund namens Benny, welcher sehr gewalttätig ist und in einer Waldhütte wohnt, in welcher er sehr merkwürdige Dinge tut. Leitmayr ist von Zweifeln geplagt und tut in diesem Fall das einzig richtige, er bittet seinen Kollegen Batic um Hilfe und setzt so einen Mechanismus in Gang, welcher für alle Beteiligten im Tatort „Im freien Fall“ in einer Katastrophe enden könnte.

 Besetzung:

Hauptkommissar Franz Leitmayr - Udo Wachtveitl
Hauptkommissar Ivo Batic - Miroslav Nemec
Carlo Menzinger - Michael Fitz
Anne - Jeanette Hain
Dr. Knuth - Nikolaus Maryla
Dr. Saupe - Helmfried von Lüttichau
Benny - Andreas Hoppe
Museumsdirektor - Hubert Mulzer
Castello - Dirk Mühlbach
und andere

Stab:

Musik - Dieter Schleip
Kamera - Hanno Lentz
Buch - Alexander Adolph
Regie - Jobst Oetzmann

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